Kampfsport erlernen ohne Angst sich zu blamieren

Kampfsport erlernen ohne Angst sich zu blamieren

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Ja, hallo.

Geht es Ihnen auch so, dass Sie vielleicht Angst haben, wenn Sie in einen neuen Kampfsport – Kurs reingehen, dass Sie sich dort blamieren könnten?

Dass Sie nicht gut genug sind? In dem folgenden Video, also in dem kleinen Interview, was gleich folgen wird, werde ich Ihnen zeigen, warum Sie keine Angst haben müssen. Und ich werde Ihnen zeigen, wie Sie Schritt für Schritt diesen Zustand überwinden. Und beginnen, zu beherrschen. Und ins Handeln kommen.

Kampfsport fördert Fitness, Gesundheit und das Allgemeinbefinden

Mein Name ist Hans Hendricks. Und meine Aufgabe ist es, Ihnen zu helfen, durch Yoga, Qi Gong oder Kampfsport wieder Ihre Gesundheit zu stärken. Ihr Selbstvertrauen zu erhöhen. Ihre Fitness zu verbessern. In Ihre Mitte zu kommen. Und wirklich gut nach vorne zu gehen. Und das Gefühl zu haben: “Wow, ich bin richtig gut drauf.” Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Kennenlernen von Kampfsport. Und wenn Ihnen dieses Video gefallen hat, dann würde ich mich darüber freuen, dass Sie sich mit Ihrer E-Mailadresse einfach unterhalb des Videos eintragen. Und ich schicke Ihnen gerne weitere Videos zu. Natürlich kostenlos und völlig unverbindlich. Also viel Erfolg, bis bald.

Meine Erfahrungen als Kampfsportlehrer mit Beginnern

Hans: Gut Sandro, dann können wir loslegen.

Sandro: Meine erste Frage ist: Wie ist das denn mit der Blamage, mit der Angst vor der Blamage im Kampfsport, wenn man jetzt in einen laufenden Kurs einsteigt? Ist das ein Thema bei vielen Schülern – was ist so deine Erfahrung?

Kampfsport beginnen, Hemmschwelle überwinden – so geht’s

Hans: Ich glaube ja – dass es gar nicht so einfach ist, in einen neuen Kurs reinzugehen. Oder in eine neue Gruppe reinzugehen. Jeder hat so seine Hemmschwelle und findet tausend Ausreden: “Heute geht es nicht. Und morgen geht es nicht”. Und ein Grund kann natürlich sein: Ich habe Angst einfach, mich als Anfänger im Kampfsport zu blamieren.

Ich bin nicht gut genug für Kampfsport. Die sind alle schon so Fortgeschrittene. Und dann stellt man das Licht sehr niedrig. Auch, wenn es möglicherweise gar nicht so niedrig ist. Ich glaube, dass jeder Mensch so etwas hat.

Kampfsport beginnen – das waren meine Erfahrungen

Wenn ich an meine Zeit denke, als ich nach sieben Jahren Kampfsport angefangen habe, zu tanzen. Da, muss ich zugeben – ich habe also Jazzdance und Ballett gemacht – hatte ich auch das Gefühl, obwohl ich im Spagat war, gedehnt war, alles da war, ich habe mich wirklich als Anfänger gefühlt.

Mein größtes Problem war damals, die Choreografien überhaupt aufzuschnappen. Du hast dort Choreografiephasen gehabt von fünf, sechs (Eights?), das heißt, das sind 48 Schritte, die du behalten musst in ganz kurzer Zeit. Und ich kam mir am Anfang total bekloppt vor.

Ich habe also zwei Monate gebraucht, um überhaupt reinzufinden. Und aber auch, als ich dann das Jahre schon gemacht habe, habe ich meist eine Stunde gebraucht, also eine Stunde, eine Choreografie zu üben, bis die wirklich saß. Und bis die in meinem Körper war. Und bis die richtig geil sich angefühlt hat. Und ich glaube, dass es etwas ganz Normales ist, dass man am Anfang einfach Angst davor hat, sich zu blamieren und glaubt, dass die anderen so toll sind.

Praxistipp für Kampfsport – Beginner

Meine Erfahrung ist: Du gehst einfach rein, du fängst an mit Kampfsport, und du musst davon ausgehen, es wird ungefähr vier bis acht Wochen brauchen, bis du in der Gruppe angekommen bist, bist du das aufgenommen hast.

Wenn es schneller geht, super, aber ich denke, man sollte einfach davon ausgehen. Und es kann eben sein, dass du dich furchtbar fühlst. Aber ich kann nur sagen: Nicht aufgeben, sondern einfach weitergehen. Und du wirst die Erfahrung machen, dass das wunderbar klappt.

Wenn man in der neuen Kampfsport – Gruppe einsteigt, ein kleiner Praxistipp: Wenn du einen guten Lehrer hast, der ist erst mal sehr geduldig mit dir. Der wird mit dir keine Probleme haben. Der wird auch sehr darauf achten, dass du richtig etwas lernst, der wird dich gut betreuen. Und der wird dich auch optimal unterstützen.

Erfahrungen mit Kampfsport aus meiner Sicht

Meine Erfahrung mit dem Erlernen von Kampfsport ist, dass schwierige Schüler bisher immer meine besten Lehrer waren. Das war immer ein großer Anreiz, denen etwas beizubringen.

Talente zu trainieren ist eine einfache Sache. Aber schwierige Schüler zu trainieren – ja, ich denke noch an meine allerersten. Ja, die waren eine richtige Aufgabe und ich habe unglaublich viel gelernt, denen das beizubringen. Und dass die das auch aufnehmen können.

Das Gute am EGNOKA – Kampfsport – Startsystem

Und wenn man hier bei EGNOKA startet, haben wir halt ein tolles Startsystem.

Das soll jetzt keine Werbung für EGNOKA sein, sondern einfach mal eine Idee. Wenn ich anfange, kann man hier anfangen und sechzig Tage uns testen und ausprobieren, ob das das Richtige ist. Und innerhalb von sechzig Tagen wirst du eine Entscheidung fällen können.

Und wenn dir das überhaupt nicht gefallen hat, dann kriegst du dein Geld wieder und dann ist alles erledigt. Also wichtig ist wirklich, die Möglichkeit zu nutzen, reinzugehen. Denn ich bin sicher, dass jeder – bis auf ganz wenige Ausnahmen – und wenige Ausnahme meine ich, das sind vielleicht zwei oder drei von tausend, die wirklich ein Problem hätten mit der Koordination und mit dem Blamieren nicht klarzukommen.

Aber ich glaube, wenn man zwei Monate in einer Gruppe ist, dann wird das auch kein Problem mehr sein.

Mit Kampfsport anfangen – Angst verliert sich mit der Zeit, die Kampfsport wächst

Sandro: Ich glaube auch, dass die meisten SchülerInnen sozusagen jemand Neues in der Gruppe willkommen heißen, da niemand dabei ist, zumindest habe ich noch nicht die Erfahrung gemacht, die sich in irgendeiner Form darüber lustig machen. Oder in irgendeiner Form darüber – wie soll ich sagen? – sich da erhöhen würden oder was auch immer.

Dass da überhaupt keine Gefahr besteht beziehungsweise dass die Leute sich meistens doch sehr sicher fühlen, gut aufgenommen fühlen und wahrscheinlich verliert sich auch die Angst dann mit der Zeit – oder?

Hans: Ja, ich glaube, dass sie sich verliert, aber ich glaube, wir haben ja alle selber unsere Maßstäbe, wir wollen ja alle toll sein, wir wollen möglichst perfekt sein und das gleich von Anfang an.

Wir sind irgendwo auch, wenn wir uns blamieren – wir sind ja auch ehrgeizig, wir wollen ja auch kleine Erfolge haben.

Und dass du hier in der Gruppe oder in einer guten Gruppe aufgenommen wirst und anerkannt wirst, da bin ich sehr sicher.

Aber ich denke zum Beispiel an einen Schüler, mit dem habe ich ein halbes Jahr eine Ãœbung gemacht. Und nach einem halben Jahr, als er die Ãœbung eigentlich perfekt konnte und er mich angelächelt hat und ich wusste, dass er wieder alles vergessen hat – der ist heute noch hier und ich habe ihn vor einiger Zeit wieder gesehen und das Interessante war: Genau die Kampfsport – Ãœbung, die wir vor dem Spiegel geübt haben, die konnte er als einzige Ãœbung immer noch, auch nach acht Jahren, oder wie lange er jetzt auch hier ist.

Sandro: Okay.
Hans: Also es bleibt auf jeden Fall etwas hängen und ich denke, es lohnt sich, einfach loszulegen und diese Angst vor dem Blamieren im Kampfsport abzugeben und einfach sich noch eine Zeit zu sagen: “Okay, ich gebe mir eine Zeit von zwei Monaten, wenn ich es da nicht schaffe – gut, dann habe ich Recht gehabt. Aber ein guter Kampfsport – Lehrer wird dafür sorgen, dass du diese Befürchtung nicht bestätigt bekommst.

Sandro: Alles klar.
Weitere Informationen zum Erlernen von Kampfsport mit dem EGNOKA -System
Hans: Gut. Ich hoffe, dass dir dieses kleine Audio, Video, geholfen hat, den nächsten Schritt zu machen. Und wenn du von uns noch nichts bekommst, dann trage dich einfach unterhalb des Videos mit deiner E-Mail ein und du bekommst auch weitere Videos zugeschickt. Okay, bis dann, Tschüss.
Sandro: Bis dann, bye bye.

Der Beweis – Erfahrungsbericht

Andreas Wark , 46 Jahre, Unternehmer
Seit vielen Jahren begleiten mich, durch die Krümmung eines Wirbels, teilweise unangenehme Rückenschmerzen, die sich bis in das linke Bein runterziehen. Ärzte sagten mir, damit müsse ich leben und ich sollte vielleicht regelmäßig Sport treiben. Deshalb begann ich 1996 mit Fitness. Die Schmerzen linderten sich nur zeitweise etwas.
Im März 2012 war ich bei einem Wochenendseminar bei der Egnoka Schule. Die einfachen und effektiven Ãœbungen, die Hans mit uns praktizierte, linderten noch am selben Tag meine Schmerzen spürbar. Trotzdem gelang es mir erst zum November 2012 mich endgültig anzumelden. Seitdem trainiere ich regelmäßig 2-mal pro Woche Shaolin Chi Kempo. Meine Rückenprobleme sind Vergangenheit. Hans und seine über 40 jährige Erfahrung in Kampfkunst, Yoga und Qi Gong, gepaart mit seiner menschlichen Art, machen ihn zum Meister auf seinem Gebiet. Jeder, der bei der „Egnoka Schule“ anfängt regelmäßig zu trainieren, wird an die Hand genommen und individuell betreut. Somit ist ein schneller und spürbarer Fortschritt mit jeder Stunde erlebbar.
Ich bin 46 Jahre und kann nur sagen: Leute gebt euch die Chance und meldet euch zu einem Wochenendseminar bei Hans Hendricks an. Die Magie seines Könnens am eigenen Körper zu erleben, gibt ein total neues Lebensgefühl. Das bei regelmäßigem Training dauerhaft anhält.

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