Frauen im Kampfsport und der Selbstverteidigung

Frauen im Kampfsport und der Selbstverteidigung

 

Bitte tragen Sie jetzt Ihre E-Mail-Adresse ins untere Email-Feld ein und Sie erhalten in wenigen Minuten mehr Informationen wie Sie Kampfsport schnell und einfach erlernen können, mit dem Egnoka 3 Schritte Lernsystem.

Jetzt eintragen!

Der Beweis:

Almut M. – F., 50 Jahre, Beruf: Sozialarbeiterin
Vor sieben Jahren kam ich mit Rückenschmerzen, einem kaputten rechten Knie und geringem Selbstvertrauen zu Egnoka. Ich fragte, ob es in meinem Alter und untrainiert überhaupt noch einen Sinn hätte. Ein fröhliches Lachen der Trainerin war die Antwort, und die Einladung, es einfach mal zu versuchen. Also legte ich los – und das erste Resultat war ein solcher Muskelkater, dass ich die beiden nächsten Male kurz vor der Schultür verunsichert wieder umgekehrt bin. Aber eine heiße Dusche und vorsichtiges Wiederholen überzeugten mich dann doch, weiter hinzugehen. Außerdem stand mir meine Trainerin mit Rat und Tat zur Seite, was wichtig für mich war, um dran zu bleiben. Von ihr erfuhr ich übrigens später, dass sie – die ich seit Kindergartenalter im Training wähnte und 10 Jahre jünger als ich – bei weitem später als in der Grundschule mit dem Training begonnen hatte und sogar noch ein Jahr älter als ich war. Na, dann….!
Ich hielt mich für herzlich unbegabt, weil ich für vieles zwei Monate benötige, was andere in zwei Wochen schaffen. Aber was macht das schon? In dieser Schule weiß ich, dass ich mir die Zeit nehmen kann, die ich brauche, dass mich keiner dafür schief anschaut und dass jeder seine Stärken und Schwächen haben darf. Das Wunderbare ist, dass ich gerade weil kein Druck ausgeübt wird Erfolge habe, die ich nie für möglich gehalten hätte. Mein Knie ist wieder so hergestellt, dass mein Orthopäde nichts mehr feststellen kann. Ohne dass ich mir immer dessen bewusst war, hat sich auch mental einiges bei mir verändert. Jetzt habe ich mehr Mut, Belastbarkeit, innere Ruhe und Klarheit. Das ist für mich auch in der Kommunikation mit anderen Menschen von Bedeutung. Ohne das Training hätte ich z.B. das Mobbing in meiner Dienststelle niemals so gut überstanden.
Die sanfte und doch unglaublich effektive, motivierende Art des Trainings, die ich hier erlebe, ist nicht nur sinnvoll, sondern mittlerweile auch zu einem reinen Vergnügen für mich geworden, das ich nicht mehr missen möchte. An dieser Schule herrscht ein Geist, in dem ich mich wirklich wohl fühlen kann, wo ich keine Scheu haben muss, so zu sein, wie ich bin. Stärken, die ich überhaupt nicht ahnte zu besitzen, kommen ans Licht. Ich fühle mich gefördert und gefordert bei Egnoka, wie ich es so noch nie kennen gelernt habe. Darum bin ich wirklich überzeugt und begeistert von dieser besonderen Art des Lernens und Wachsens und bleibe natürlich auf jeden Fall dabei.

Kampfsport auch für Frauen

Ja, hallo!

In diesem Video will ich Ihnen zeigen, dass Kampfsport auch etwas für Frauen ist.

Und dass Frauen nicht unbedingt nur Yoga machen sollen, Pilates oder Tanzen.

Sondern dass Frauen auch mit Kampfsport wirklich was erreichen können. Und dass Kampfsport auch weibliche Aspekte hat.

Und in dem folgenden Interview zeige ich Ihnen genau das, wie Sie damit umgehen können. Und was man sich kaum vorstellen kann: Dass wir in der Kampfsport-Disziplin Shaolin Chi-Kempo eine Frauenquote haben, die in manchen Stunden bei 50 und über 50 Prozent liegt.

Weitere Informationen zu Frauen im Kampfsport Shaolin Chi-Kempo

Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei. Und wenn Ihnen dieses Video gefallen hat, dann tragen Sie sich einfach unterhalb des Videos mit Ihrer E-Mailadresse ein. Und Sie bekommen ganz automatisch weitere E-Mails zugeschickt.

Mein Name ist Hans Hendricks. Und ich bin dafür da, dass Sie durch Kampfsport Ihre Gesundheit stärken. Ihr Selbstvertrauen stärken. Und sich wirklich pudelwohl fühlen. Und gut in Ihrer Mitte sind. Ein gutes Gefühl zu sich selbst haben. Und einfach gut drauf sind. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und bis gleich.

Interview zu Frauen im Kampfsport Shaolin Chi-Kempo

Sandro: Hey Hans.

Hans: Hey Sandro.

Sandro: Letztens trat die Frage auf: „Ist denn Kampfsport was für Frauen?“ Wie siehst du das?

Kampfsport Shaolin Chi-Kempo und die „Frauenquote“

Hans: Ja. Es gibt ja diese Meinung und provokanter Weise habe ich sie auch aufgeschrieben: „Kampfsport ist nichts für Frauen, die sollen lieber Yoga machen.

Das wäre wahrscheinlich das, was die möglicherweise die meisten Männer denken. Und vielleicht auch viele Frauen mit dieser Einstellung an die Sache, an sich selber, herangehen.

Und sich im Yoga möglicherweise wohler fühlen oder in den weicheren Sachen, die eher weiblich sind. Wenn ich jetzt aber vom Kempo spreche, und ich meine Shaolin Chi-Kempo, dann kann ich sagen, dass die Frauenbeteiligung, die Frauenquote, ungefähr bei 50 Prozent liegt.

Also da kann der Staat und die ganzen Konzerne können sich da eine Scheibe abschneiden.

Wu Wei und Kampfsport Shaolin Chi-Kempo

Und es hat auch gewisse Gründe, weil du findest in jeder Kampfsportart immer bestimmte Leute, mit bestimmten Charakteren.

Ob du Aikido guckst, ob du Karate guckst oder ob du in einen Fußballverein gehst – es sind immer bestimmte Charaktere. Und wir haben hier im Shaolin Chi-Kempo ganz bestimmte Eigenschaften, nämlich einmal das Prinzip des Wu Wei.

Das Prinzip des Wu Wei heißt, das schwache Gesicht, das stark ist. Das ist ein sehr weibliches Prinzip, wir sagen also: Das Weiche ist stärker als das Starke. Und das hilft uns ungemein.

Männer, Wu Wei und Kampfsport Shaolin Chi-Kempo

Und das hilft auch den Männern, ihre weiche Seite zu entwickeln und nicht nur zu sagen: Hier meine dicken Muckis, 50 Liegestützen und ich haue drauf und dann ist es erledigt. Sondern wir verlangen ein bisschen mehr.

Es geht erst einmal als allererstes darum: Ich möchte nicht verletzt werden. Das ist das Wichtigste. Und der zweite Schritt ist. Ich möchte treffen, wenn ich treffen möchte. Und das auch kontrolliert. Also auch sehr beschützende und sehr weich.

Und aus diesem Grunde ist vielleicht auch das Kempo, was wir hier machen, sehr, sehr gut für Frauen geeignet. Wichtig ist zu wissen: Wenn ich mit Kampfsport anfange, ich sehe erst mal aus der Sicht einer Frau: Du wirst in keinem Fall hier überfordert.

Und du wirst in dem Sinne gefördert, aber nicht überfordert. Und wenn man hier Kampfsport lernt, dann macht man ein Training, in dem es nicht darum geht, Muskeln aufzubauen und viele Liegestütze wegzudrücken. Es geht nicht darum, nur Ausdauer aufzubauen.

Es geht um das Prinzip, das Schwache besiegt das Starke. Und wir haben auch ein Motto, das verdeutlich: genial statt brutal. Wir wollen also genial sein in unseren Bewegungen und unseren Partner nicht damit beeindrucken, dass wir ihn einfach umhauen. Sondern wir wollen ihn genial besiegen statt brutal besiegen.

Kampfsport Shaolin Chi-Kempo kennenlernen

Und wenn du das näher kennenlernen willst, ist die einfachste Form, entweder sich zu einer Probestunde anzumelden. Oder an einem Kampfsport-Webinar teilzunehmen, wo du, wenn du deine E-Mail hier angemeldet hast, automatisch immer wieder mal eingeladen wirst.

Oder eben die E-Mailadresse eintragen und du bekommst mehr Informationen zu dem Thema. Und du wirst dann merken, möglicherweise, dass es auch etwas für dich sein könnte.

Sandro: Mhm (bestätigend).

Kampfsport Shaolin Chi-Kempo ist gleichermaßen gut, für Frauen und Männer

Hans: Gut. Ich hoffe also, damit dieses Argument „Kampfsport ist nichts für Frauen, sondern die sollen lieber Yoga machen“, ein wenig aus dem Weg geräumt ist. Und möglicherweise der Kampfsport seine wirklich berechtigte Position auch für Frauen dadurch gestärkt wird, dass du merkst: „Ja, Kampfsport könnte in der Tat etwas für mich sein.“

Kampfsport Shaolin Chi-Kempo ausprobieren

Und auch hier gilt wieder: Probieren geht über Studieren. Und die Erfahrung ist einfach wichtig. Und deswegen meine Einladung, einfach mal reinschauen, ausprobieren und das am besten innerhalb von 72 Stunden. Denn sonst wird höchstwahrscheinlich das Ganze nie stattfinden. Ja, ich hoffe, damit dir ein wenig geholfen zu haben, alles Gute, Tschüss.

Sandro: Vielen Dank, bis dann, Tschüss.

Schreibe einen Kommentar