Kampfsport-Sandsacktraining-kann-schlimme-Gefühlsblockaden-auflösen

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Erleben Sie wie mit viel Spaß Gefühlsblockaden Sandsack auflösen und Ihren Gefühlen freien Lauf lassen können

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Der Beweis:
Dr. Jens Baumgardt, 47 Jahre, Biologe
Nach einer mehr oder weniger erfolgreichen Karriere als Judoka und Handballer sehnte ich mich zusätzlich zu meinen wöchentlichen Joggingterminen nun mit Mitte 40 wieder nach etwas Neuem. Ich wollte fit bleiben und hatte auch den Anspruch mich im Zweifel nicht nur verbal, sondern auch körperlich verteidigen zu können. Während der Studentenzeit hatte ich es eine Weile mit Silat versucht, ebenfalls einem Kampfsport, der jedoch irgendwann nur noch aus Leuten zu bestehen schien, die ihre in der Woche gesammelten negativen Stimmungen beim Training unkontrolliert abreagieren wollten. Dementsprechend zerbeult kam ich dann nach Hause….das sollte mir nicht noch einmal passieren und so sprach mich der Egnoka Slogan `genial statt brutal´ natürlich sofort an.

Im ersten Probetraining werden meine Erwartungen dann auch mehr als erfüllt. Sowohl was die Menschen betrifft, die in meiner Trainingsgruppe sind, als auch die Trainingsinhalte selbst. Zu Beginn des Trainings herrscht erst einmal ganz viel selbst gewählte Ruhe und es gibt genug Zeit zum Ankommen. Abschied vom Arbeitstag, Ankommen in der Welt des Kriegers…dann das warming up, eine Mischung aus Yoga, Stretching und Muskelaufbau, immer nur bis zur persönlichen Grenze, kein `höher, schneller, weiter´.

Ãœberhaupt ist die Gruppe von der Größe her so überschaubar, dass die Trainer mich jederzeit im Blick haben und auch kleinste Nuancen verbessern können, egal ob beim Stretching oder später bei den eigentlichen Ãœbungen. Dann werden immer wieder die Bewegungsabläufe trainiert, immer wieder wird verbessert, bis das optimale Ergebnis für den jeweiligen Schüler erreicht ist. Erste einfache Katas, auch Angriffs- und Abwehrvariationen werden geübt. Jeder wird individuell, seinem Ausbildungsstand entsprechend, vom versierten und geduldigen Trainer betreut.

Schließlich wird das zweistündige Training meist durch den Schattenkampf beendet, in dem das Erlernte kontrolliert und bewusst mit den Trainingspartnern geübt und vertieft wird. Nach dem Training ist man auf eine gute Art erschöpft (durch den enormen Energiegewinn konnte ich anfangs nach den ersten Trainingseinheiten abends kaum einschlafen).

Alles in allem kann ich nur jedem empfehlen mal bei Egnoka hereinzuschauen, dem es nicht primär darum geht, sich einfach nur abzureagieren. Vielmehr erfolgt dieses Abreagieren auf eine viel feinsinnigere Art und Weise, die wirklich eher etwas mit Worten wie `Genialität´ und `Achtsamkeit´ zu tun hat.

KungFu-Training am Sandsack trainieren

Haben Sie schon mal daran gedacht, an einem Sandsack zu trainieren? Und dabei darüber nachgedacht, was das für eine Veränderung bewirken kann?

Aus meiner Erfahrung ist Sandsacktraining ein geeignetes Mittel, zum einen seine eigene Kraft zu testen. Zum anderen ist es ein tolles Mittel, um sich von den Gefühlen zu befreien, von den Angstgefühlen zu befreien und mal so richtig zuschlagen zu können.

Meine Erfahrungen mit dem KungFu – Sandsacktraining

Aus meiner Erfahrung haben viele, die mal am Sandsack geübt haben – und mit Ãœben meine ich nicht, dass Sie da eine halbe Stunde am Sandsack stehen – sondern einfach nur für wenige Minuten den Sandsack nutzen, um Ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.

Und ich kann Ihnen versprechen: Danach wird ein Lächeln in Ihr Gesicht gezaubert werden. Ich zeige Ihnen gleich im Interview, worauf es ankommt und wie Sie das umsetzen können. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Mein Name ist Hans Hendricks und ich helfe Ihnen, Ihr Selbstbewusstsein zu stärken, Ihre Energie aufzubauen und zunehmend mehr Power im Leben zu haben. Bis gleich.

Kampfkunst – Das Interview zu Erfahrungen mit dem Sandsacktraining

Sandro: Hallo Hans, grüß dich.

Hans: Hey Sandro.

Sandro: Wir wollten uns über das Sandsacktraining beim Kempo-Unterricht beim Shaolin Qi Kempo unterhalten.

Hans: Ja.

Sandro: Und du hast einmal gesagt, dass man dabei den Gefühlen auch freien Lauf lassen kann, wenn man am Sandsack trainiert. Wie war das gemeint?

KungFu – Sandsacktraining – Hier kannst du fest zuschlagen

Hans: Sacksacktraining ist ja vielleicht die einzige Trainingsform, wo ich die Möglichkeit habe, wirklich fest zuzuschlagen. Mit meinem Partner – kann man nicht fest zuschlagen …

Sandro: Doch, geht auch, aber es ist schwierig.

Hans: Geht auch, aber der hat nicht so viel davon.

Sandro: Ja.

KungFu – Sandsacktraining – Die eigene Kraft erleben

Hans: Ja, also wenn ich … Ich stoppe ja meine Schläge, wenn ich kämpfe, ich stoppe meine Kämpfe, wenn ich Verteidigung übe. Ich habe nicht die Möglichkeit, wirklich mal draufzuschlagen. Und beim Sandsacktraining hat man zum ersten Mal die Möglichkeit, seine Kraft zu fühlen, aufzuschlagen und auch seine ganzen Emotionen rein zu geben. Und häufig merkt man: Am Anfang ist ein großes Bedenken da, was ist denn mit dem Sandsack und es wird alles sehr vorsichtig gemacht. Und plötzlich fangen die Menschen an zu lächeln, an zu lachen, und finden das richtig cool, am Sandsack einmal ihre ganze Kraft abzulassen.

Das heißt, wir haben ja am Sandsack die Möglichkeit, zuzustoßen, wir haben auch am Sandsack – das heißt – gerade zuzustoßen oder am Sandsack auch mit den Armen Kreisbewegungen, ein Schlagen zu machen. Oder wir können auch mal richtig fest zutreten, auch mal einen Schrei abgeben – richtig ausatmen. Und dann entsteht dieser Lächeleffekt im Gesicht.

KungFu – Sandsacktraining – Schüler-Erfahrungen

Viele meiner Schüler, habe ich festgestellt, wenn sie da sind, stellen sich dann möglicherweise irgendeine alte Situation vor, wo sie es abgeben können. Manche denken an Ihren Chef und merken einfach: Danach fühle ich mich richtig wohl, danach bin ich total entspannt. Sandsacktraining gut durchgeführt bedeutet, am Anfang so zu arbeiten, dass du beginnst auch zu kontrollieren, was du tust.

Wenn ich zum Beispiel mit Anfängern arbeite, dann mache ich zum Beispiel rechts zehn Schläge, links zehn Schläge, rechts zehn Tritte, links zehn Tritte. Ende. Und dann probiert man aus beim nächsten Mal: Hat alles gut geklappt, dann geht man langsam höher, sodass du möglicherweise auf ein Pensum kommst von ungefähr 30 Sekunden bis eine Minute. Wenn du dreißig Sekunden bis eine Minute am Sandsack wirklich voll draufschlagen kannst, dann liegst du schon sehr, sehr gut. Es ist extrem ermüdend, also auch umgekehrt extrem erfrischend, weil man einfach seine ganze Energie mal rausgeben kann, alles, was sich angestaut hat. Und du wirst einfach danach dich entspannt fühlen, ein Lächeln fühlen und so nach vorne gehen.

KungFu – Praxistipp zum Sandsacktraining

Also: Wenn du mit dem Sandsacktraining anfängst, kontrolliere deine Schläge, fange mit bestimmten Zahlen an, sodass du merkst: „Wie reagiert mein Körper, meine Handgelenke, wie reagieren meine Füße.“

KungFu – Übung und Erfahrung machen den Meister
Sandro: Wollte ich gerade sagen … Weil das können ja schnell Schwachstellen sein, wo man ein bisschen aufpassen muss.

Hans: Genau. Also am Sandsack sollte man exakte Technik üben, nicht einfach nur drauf los trommeln.

Sandro: Ja.

Hans: Denn wenn eine Verletzung da ist, dann ist es sehr ungünstig. Deswegen: Exakt schlagen.

Sandro: Dann ist das Lächeln auch wirklich da.

Hans: Dann ist das Lächeln auch wirklich da. Und wenn du dann gut drin bist, dann kann man auch mal ein kleines Schlagpensum durchführen, gemixt von dreißig Sekunden bis eine Minute. Und später geht das dann hoch bis ungefähr fünf Minuten an einem Stück. Und danach, kann ich dir versprechen, bist du so fix und fertig, dass erst mal eine kräftige Pause angesagt ist.

Sandro: Okay.

Probestunde im KungFu – Sandsacktraining

Hans: Ja, wenn du das ausprobieren willst, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Du gehst einfach mal in eine Probestunde rein oder/ Es ist das Einfachste, du gehst einfach mal in eine Probestunde rein und probierst es aus.

Es macht Sinn, das unter Anleitung zu machen, sodass deine Technik sich richtig entwickelt. Und kannst den Gefühlen einfach mal den freien Lauf lassen. Ja, ich hoffe, dir damit geholfen zu haben. Bis zum nächsten Mal, tschüss.

Sandro: Bis zum nächsten Mal.

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