Angst vor dem Neuen – wie damit umgehen im Sport?
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Kirsten Schönfeld, 39 Jahre Kempo ist toll! Es macht Spaß! Es bringt mich wieder zu mir! Wenn ich beim Training war, kann ich wieder klar denken, klare Entscheidungen aus mir selbst heraus treffen und muß mich nicht so schnell aufregen wie sonst. Gerade auch als Ausgleich zu meinem Beruf im therapeutischen Bereich und meinem Alltag als Mutter zweier kleiner Kinder ist Kempo für mich eine sehr wirkungsvolle Methode um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Ich hab es bisher als Zugang zu meiner Kraft und meiner Lebensfreude erfahren. Auch innere Grenzen werden berührt und erweitert. So habe ich zum Beispiel während meines ersten Intensivseminars hauptsächlich gegen meinen Dickkopf und meinen Ehrgeiz gekämpft, alles gleich perfekt können zu müssen. Ich glaube in dieser Hinsicht kann Kempo für mich auch ein Weg sein, einen sanfteren Umgang mit mir selbst zu lernen. Besonders positiv ist mir der Umgang der Schüler untereinander aufgefallen.
Die Schüler die schon länger dabei sind helfen den anderen. So etwas wie Neid oder Konkurrenzverhalten habe ich nicht entdecken können. Nicht zuletzt haben Fröhlichkeit und Authentizität meines Lehrers mich überzeugt und mir geholfen dabei zu bleiben, mich zeigen und entwickeln zu können. Ich kann das Kempo Training bei Egnoka Allen wärmstens empfehlen die einen Ausgleich zum Alltagsstress suchen und sich auch innerlich weiterentwickeln wollen.
Wie Sie im Kampfkunst–Qigong-Yoga Ängste überwinden
Ja, hallo. Geht es Ihnen auch so, dass Sie vielleicht Angst haben, wenn Sie in einen neuen Kurs reingehen, dass Sie sich dort blamieren könnten? Dass Sie nicht gut genug sind?
Kampfkunst lernen ohne Angst haben zu müssen
In dem folgenden Video, also in dem kleinen Interview, was gleich folgen wird, werde ich Ihnen zeigen, warum Sie keine Angst haben müssen. Und ich werde Ihnen zeigen, wie Sie Schritt für Schritt diesen Zustand überwinden. Und beginnen, zu beherrschen. Und ins Handeln kommen.
Mit Kampfkunst die eigene Gesundheit stärken
Mein Name ist Hans Hendricks. Und meine Aufgabe ist es, Ihnen zu helfen, durch Yoga, Qi Gong oder Kampfkunst wieder Ihre Gesundheit zu stärken. Ihr Selbstvertrauen zu erhöhen. Ihre Fitness zu verbessern. In Ihre Mitte zu kommen. Und wirklich gut nach vorne zu gehen. Und das Gefühl zu haben: “Wow, ich bin richtig gut drauf.”
Hier erfahren Sie etwas über Kampfkunst
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Und wenn Ihnen dieses Video gefallen hat, dann würde ich mich darüber freuen, dass Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse einfach unterhalb des Videos eintragen. Und ich schicke Ihnen gerne weitere Videos zu. Natürlich kostenlos und völlig unverbindlich. Also viel Erfolg, bis bald.
Interview über Erfahrungen wie man Ängste überwindet und Kampfkunst erlernt
Sandro: Meine erste Frage ist: Wie ist das denn mit der Blamage, mit der Angst vor der Blamage, wenn man jetzt in einen laufenden Kurs einsteigt? Ist das ein Thema bei vielen Schülern – was ist so deine Erfahrung?
Kampfkunst, Yoga, Qigong – Der erste Schritt
Hans: Ich glaube ja – dass es gar nicht so einfach ist, in einen neuen Kurs reinzugehen. Oder in eine neue Gruppe reinzugehen. Jeder hat so seine Hemmschwelle und findet tausend Ausreden: “Heute geht es nicht. Und morgen geht es nicht.” Ein Grund kann natürlich sein: Ich habe Angst einfach, mich zu blamieren. Ich bin nicht gut genug. Die sind alle schon so Fortgeschrittene. Und dann stellt man das Licht sehr niedrig. Auch, wenn es möglicherweise gar nicht so niedrig ist. Ich glaube, dass jeder Mensch so etwas hat.
Wenn ich an meine Zeit denke, als ich nach sieben Jahren Kampfsport angefangen habe, zu tanzen. Da, muss ich zugeben – ich habe also Jazzdance und Ballett gemacht – hatte ich auch das Gefühl, obwohl ich im Spagat war, gedehnt war, alles da war, ich habe mich wirklich als Anfänger gefühlt. Mein größtes Problem war damals, die Choreografien überhaupt aufzuschnappen.
Du hast dort Choreografiephasen gehabt von fünf, sechs (Eights?), das heißt, das sind 48 Schritte, die du behalten musst in ganz kurzer Zeit. Und ich kam mir am Anfang total bekloppt vor. Ich habe also zwei Monate gebraucht, um überhaupt reinzufinden.
Mit der Zeit schwinden die Ängste und die Kampfkunst wächst
Und aber auch, als ich dann das Jahre schon gemacht habe, habe ich meist eine Stunde gebraucht, also eine Stunde, eine Choreografie zu üben, bis die wirklich saß. Und bis die in meinem Körper war. Und bis die richtig geil sich angefühlt hat. Und ich glaube, dass es etwas ganz Normales ist, dass man am Anfang einfach Angst davor hat, sich zu blamieren und glaubt, dass die anderen so toll sind.
Tipp zum Erlernen von Kampfkunst – aus eigener Erfahrung
Meine Erfahrung ist: Du gehst einfach rein, du fängst an, und du musst davon ausgehen, es wird ungefähr vier bis acht Wochen brauchen, bis du in der Gruppe angekommen bist, bist du das aufgenommen hast. Wenn es schneller geht, super, aber ich denke, man sollte einfach davon ausgehen. Und es kann eben sein, dass du dich furchtbar fühlst. Aber ich kann nur sagen: Nicht aufgeben, sondern einfach weitergehen. Und du wirst die Erfahrung machen, dass das wunderbar klappt.
Wenn man in der neuen Gruppe einsteigt, ein kleiner Praxistipp: Wenn du einen guten Lehrer hast, der ist erst mal sehr geduldig mit dir. Der wird mit dir keine Probleme haben. Der wird auch sehr darauf achten, dass du richtig etwas lernst, der wird dich gut betreuen. Und der wird dich auch optimal unterstützen.
Meine Erfahrung ist, dass schwierige Schüler bisher immer meine besten Lehrer waren. Das war immer ein großer Anreiz, denen etwas beizubringen. Talente zu trainieren ist eine einfache Sache. Aber schwierige Schüler zu trainieren – ja, ich denke noch an meine allerersten. Ja, die waren eine richtige Aufgabe und ich habe unglaublich viel gelernt, denen das beizubringen. Und dass die das auch aufnehmen können.
Das Egnoka Startsystem
Wenn man hier bei EGNOKA startet, haben wir halt ein tolles Startsystem. Das soll jetzt keine Werbung für EGNOKA sein, sondern einfach mal eine Idee. Wenn ich anfange, kann man hier anfangen und sechzig Tage uns testen und ausprobieren, ob das das Richtige ist. Und innerhalb von sechzig Tagen wirst du eine Entscheidung fällen können.
Falls dir das überhaupt nicht gefallen hat, dann kriegst du dein Geld wieder und dann ist alles erledigt. Also wichtig ist wirklich, die Möglichkeit zu nutzen, reinzugehen. Denn ich bin sicher, dass jeder – bis auf ganz wenige Ausnahmen – und wenige Ausnahme meine ich, das sind vielleicht zwei oder drei von tausend, die wirklich ein Problem hätten mit der Koordination und mit dem Blamieren nicht klarzukommen.
Ich bin sicher nach zwei Monate Training in einer Gruppe, dann wird das kein Problem mehr sein.
Kampfkunst erlernen – Welche Erfahrungen wurden bei EGNOKA gemacht
Sandro: Ich glaube auch, dass die meisten SchülerInnen sozusagen jemand Neues in der Gruppe willkommen heißen und dass niemand dabei ist, zumindest habe ich noch nicht die Erfahrung gemacht, die sich in irgendeiner Form darüber lustig machen. Oder in irgendeiner Form darüber – wie soll ich sagen? – sich da erhöhen würden oder was auch immer. Dass da überhaupt keine Gefahr besteht beziehungsweise dass die Leute sich meistens doch sehr sicher fühlen, gut aufgenommen fühlen und wahrscheinlich verliert sich auch die Angst dann mit der Zeit – oder?
Hans: Ja, ich glaube, dass sie sich verliert, aber ich glaube, wir haben ja alle selber unsere Maßstäbe, wir wollen ja alle toll sein, wir wollen möglichst perfekt sein und das gleich von Anfang an. Wir sind irgendwo auch, wenn wir uns blamieren – wir sind ja auch ehrgeizig, wir wollen ja auch kleine Erfolge haben. Und dass du hier in der Gruppe oder in einer guten Gruppe aufgenommen wirst und anerkannt wirst, da bin ich sehr sicher.
Aber ich denke zum Beispiel an einen Schüler, mit dem habe ich ein halbes Jahr eine Ãœbung gemacht. Und nach einem halben Jahr, als er die Ãœbung eigentlich perfekt konnte und er mich angelächelt hat und ich wusste, dass er wieder alles vergessen hat – der ist heute noch hier und ich habe ihn vor einiger Zeit wieder gesehen und das Interessante war: Genau die Ãœbung, die wir vor dem Spiegel geübt haben, die konnte er als einzige Ãœbung immer noch, auch nach acht Jahren, oder wie lange er jetzt auch hier ist.
Sandro: Okay.
Hans: Also es bleibt auf jeden Fall etwas hängen und ich denke, es lohnt sich, einfach loszulegen und diese Angst vor dem Blamieren abzugeben und einfach sich noch eine Zeit zu sagen: “Okay, ich gebe mir eine Zeit von zwei Monaten, wenn ich es da nicht schaffe – gut, dann habe ich Recht gehabt. Aber ein guter Lehrer wird dafür sorgen, dass du diese Befürchtung nicht bestätigt bekommst.
Sandro: Alles klar.
Hans: Gut. Ich hoffe, dass dir dieses kleine Audio, Video, geholfen hat, den nächsten Schritt zu machen. Und wenn du von uns noch nichts bekommst, dann trage dich einfach unterhalb des Videos mit deiner E-Mail ein und du bekommst auch weitere Videos zugeschickt. Okay, bis dann, Tschüss.
Sandro: Bis dann, bye bye.