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Erfahrungsbericht zu den folgenden die Fragen:
Wie bist du zu uns gekommen?
Worauf würdest Du am wenigsten verzichten?
Was ist Deine Hauptmotivation zur Kampfkunst?
Wie findest du den Preis von den Kursen. Hältst Du ihn für gerechtfertigt?
Hast Du Dir auch andere Sachen angesehen, was hast Du erlebt?
Warum ist Dir die Unterrichtsqualität so wichtig?
Wie lange machst du das schon?
Welchen Nutzen hast Du bisher davon gehabt?
Maik Druschky, 23 Jahre, Aubi Industriekaufmann
Zu 1)
Da ich mit 13 Jahren mit dem Kickboxen begonnen habe und mehrere Jahre diese Kampfsportart ausübte, kam mir nie der Gedanke, ob es das Richtige für mich war, da ich keine vergleichbaren Sportarten betrieben hatte. Mit 19 Jahren fasste ich dann den Entschluss mich umzuorientieren. Ich besuchte eine Kampfsport (-kunst) Schule nach der anderen, fühlte mich jedoch nie wirklich wohl. Dann las ich zufällig die Worte “Genial statt brutal†auf einem Schild, das unscheinbar neben der Straße hing und ich wusste sofort, dass das Richtige für mich sein könnte. Ich wählte sofort die Nummer, die auf dem Schild mit dem “genialen†Spruch stand und wurde sofort zum Probetraining eingeladen. Ich wurde sofort vom Lehrer und den Schülern freundlich ohne Zögern in die Gruppe aufgenommen und bin bis heute froh auf dieses Schild aufmerksam geworden zu sein.
Zu 2)
Es gibt wirklich viele positive Punkte bei Egnoka, die einem ins Auge springen, wenn man zuvor in durchnittlichen Kampfsport (-kunst) Schule trainiert wurde. Aber am wenigsten verzichten würde ich mit Sicherheit auf das freundliche und hilfsbereite Umfeld. Schon seit dem ersten Tag fühlte man sich wohl und wollte nicht nur an einem Tag in der Woche zum Trainieren vorbeikommen.
Zu 3)
Meine Motivation WAR diese Art von Kampfkunst kennenzulernen. Ich wollte wissen, ob es was für MICH ist und nicht wieder einfach eine sinnlose Zeitvergeudung ist, wie viele andere davor.
Meine Motivation IST nun zu lernen. Mehr zu lernen…mehr zu trainieren, bis meine Knochen und meine Bandscheiben sagen: Danke es reicht! Aber bis zu diesem Moment, will ich besser werden und weiter von ausgezeichneten Trainern in die Form gebracht werden, von der ich heute nur träumen kann!
Zu 4)
Das ist ein schwieriges Thema, weil ich die Ansicht vertrete, dass Qualität seinen Preis haben muss. Deswegen finde ich den Preis als gerechtfertigt, kann jedoch jeden verstehen, der diesen Preis für zu hoch empfindet und eventuell woanders trainieren geht. Nur muss man bedenken, dass der Preis nicht alles ist, sondern das, was letzten Endes bei rumkommt und bei Egnoka ist das Preis Leistungsverhältnis unschlagbar.
Zu 5)
Ich werde hier keine Schule, in der ich trainiert habe, namentlich erwähnen, aber ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich mich damals viel umgeschaut habe und auch viele Probetrainings absolviert habe. Bei den meisten davon waren die Räume überfüllt, die Trainer überfordert und es gab keine klare Struktur im Training. Mal wurde abgehärtet, wenn Zeit zur Verfügung war, gab es Ãœbungskämpfe, dann ist das Training ausgefallen, weil es zu wenig Trainer gab und die Preise waren oft nicht den Leistungen der Trainer und der Location vor Ort angepasst.
Zu 6)
Ich finde Unterricht hat immer etwas mit Nachhaltigkeit zu tun. Was nützt der Inhalt des Unterrichts, wenn man es am nächsten Tag vergessen hat und auch keine Lust drauf hat es erneut zu lernen, weil der Trainer es gelangweilt oder gestresst gelehrt hat. Die Qualität ist, neben der Atmosphäre, das Wichtigste beim Trainieren.
Zu 7)
Ich bin knapp ein halbes Jahr jetzt dabei. Es werden aber viele weitere halbe Jahre folgen!
Zu 8)
Ich habe schon nach den ersten Wochen konkrete Verbesserungen gespürt. In meiner Wahrnehmung gegenüber der Haltung meines Körpers, d.h. ich arbeite im Büro und hänge nicht wie ein nasser Lappen in meinem Stuhl. Weiterhin bin ich durch das ganze Dehnen am Anfang des Trainings wesentlich gelenkiger geworden (Das kommt beim weiblichen Geschlecht gut an ;-))
Aber der wichtigste Punkt für mich persönlich ist die nie-da-gewesene Ruhe. Früher war ich impulsiv und leicht reizbar, aber das gehört nun der Vergangenheit an. Ich sehe die Dinge nun aus einer anderen, objektiveren Perspektive als früher und dafür bin ich Hans und seinem Team von Trainern dankbar. Ich kann jedem nur ans Herz legen mal ein Probetraining mitzumachen und der Rest… der kommt von ganz allein!
Hier können Sie das Video lesen.
Hallo. Ich möchte Ihnen in den nächsten Minuten zeigen, wie einfach es ist, Kampfkunst leicht, schnell zu erlernen. Ich zeige Ihnen anhand eines praktischen Beispiels, wie Sie innerhalb von drei Minuten eine Selbstverteidigungsübung erlernen und umsetzen.
Mein Name ist Hans Hendricks, ich betreibe seit über 40 Jahren Kampfsport und meine Spezialität ist es, Kampfsport professionell zu vermitteln, sodass Sie leicht in Kampfsportübungen reingehen.
Drei Dinge, die durch das Erlernen von Kampfsport Ihr Leben verbessern
Durch Kampfsport haben Sie die Möglichkeit, zum einen – und das ist mir ganz wichtig, Ihre Gesundheit zu verbessern. Durch Kampfsport haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fitness zu verbessern.
Und was ganz wichtig ist, auch Ihr Selbstvertrauen zu stärken und in Ihre Mitte zu kommen.
Kampfsporttechnik- Die Abwehr eines Faustangriffs zum Kopf.
Sie lernen also in den nächsten zwei, drei Minuten, wie Sie einen Faustangriff abwehren, das heißt, jemand steht vor Ihnen, will Ihnen ins Gesicht schlagen, und Sie lernen mit zwei, drei Griffen, wie Sie mit diesem Faustangriff umgehen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß, viel Erfolg.
Und wenn Sie weitere Videos haben möchten zu diesem Thema, dann tragen Sie einfach unterhalb des Videos Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten schon in Kürze weitere Videos und Informationen zu diesem Thema.
Viel Erfolg. Danke.
Anleitung zur perfekten Verteidigung
So. Ich zeige Ihnen jetzt gleich eine Verteidigung.
Wie versprochen: In drei Minuten lernen Sie diese Verteidigung.
Ich habe Sandro als Partner dabei. Sandro greift mich an, mit einem Schlag einfach zum Kopf.
Das sieht dann so aus: Er kommt, ich nehme ihn zur Seite, ich gehe mit dem Knie rein und mit meinem Ellenbogen in den Rücken.
Wir steigen jetzt zusammen ins Lernen ein. Sie können sich also ganz bequem zu Hause hinstellen, Sie brauchen nur zwei Quadratmeter Platz und wir legen zusammen los.
Wir machen es so, dass Sie einmal sehen, wie Sandro es von hinten macht. Und ich mache es von vorne, sodass Sie beide Perspektiven aufnehmen können.
Stellst du dich so hin, Sandro, dass du nach da guckst – so, als wenn du unterrichtest? Ja.
Wir beginnen jetzt. Wir stehen einfach locker schulterbreit da.
Der erste Schritt ist: Der Angriff kommt. Schritt 1: Ich bringe die Arme über Kreuz und meine rechte Hand ist oben. Dann lassen wir den Partner vorbei. Dann gehe ich mit meinem hinteren Knie nach vorne hoch. Ich schlage auf meine Oberschenkel, strecke mich und gehe in den Rücken. Und gehe wieder raus. Also: Schritt 1: Ãœber Kreuz, 2: nach hinten gehen, 3: unten rein, 4: strecken, 5: Ellenbogen.
Gehen wir noch einmal rein? Schritt 1: rausgehen über Kreuz, weiterleiten und Knie rein, strecken und Ellenbogen in den Rücken.
Noch einmal: Wir gehen einfach raus, leiten weiter, gehen mit dem Knie rein, strecken und schlagen zu. Und damit ist das Ganze fertig.
Jetzt werden Sie wahrscheinlich zu Hause keinen Partner haben, mit dem Sie das üben können. Aber ich zeige es einmal noch, bevor wir vielleicht sogar noch ein paar kleine Details machen. Also der Partner greift mich an, er kommt, 1: über Kreuz, dann schlägt er zu, ich lasse ihn vorbei. Ich geh in mein, ich strecke mich und schlage in den Rücken. Gut.
Vielen Dank.
Ja. Viel Erfolg beim Ãœben. Und wenn Sie Lust haben, melden Sie sich doch einfach zu einer kostenlosen Probestunde an.
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• wie man Verletzungen vermeiden kann,
• wie man mit Frustrationen umgeht,
• wie Sie in der Kampfkunst zurechtfinden.
Und Sie werden dann auch zu einem Webinar eingeladen, noch mal zu Hause bequem sich anschauen, was ist eigentlich Kampfkunst, wie funktioniert das Training? Können Sie ganz unverbindlich machen. Und einfach weiter schauen.
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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, viel Spaß, und bis bald. Tschüss.
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