Kampfkunst: Der größte Fehler nicht anzufangen….

Kampfkunst: Der größte Fehler nicht anzufangen….

Hier erfahren Sie warum Sie unbedingt jetzt starten sollten und wie Sie es am leichtesten umsetzten

 

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Die weitverbreitete Krankheit der Verschieberitis im Sport

Sandro Grass: Hi Hans! Hans Hendricks: Ja, hallo, Sandro! Grass: Du hast doch immer gesagt, der größte Fehler sei, nicht anzufangen. Hendricks: Ja. Grass: Wie war das gemeint?

Hendricks: Ja, der größte Fehler, nicht anzufangen, entsteht dadurch, dass es die sogenannte Verschieberitis gibt. Manche kennen das vielleicht: Ich habe mir vorgenommen, in diesem Jahr das und das zu tun, und du findest immer wieder einen Grund, es nicht zu tun.

Der eine möchte jetzt sagen, ich möchte in diesem Jahr abnehmen, der nächste sagt, ich möchte in diesem Jahr Gewicht zunehmen oder ich möchte meinen Rücken durch Yoga stärken oder was auch immer, und jedes Mal gibt es irgendeinen Grund nicht mit Yoga anzufangen, der sagt: Entweder ist das Wetter nicht passend oder ich fühle mich gerade nicht oder … oder ich bin zu alt oder ich bin zu jung und ich habe nicht das richtige Studio gefunden und der Trainer gefällt mir nicht und, und, und. Also, es gibt tausend Gründe, etwas nicht zu tun, aber es gibt leider meist nur einen oder zwei Gründe, etwas zu tun.

Und der sicherste Weg, sein Ziel nicht zu erreichen, ist einfach, nicht zu starten. Und der sicherste Weg, das Ziel zu erreichen, ist, den ersten Schritt zu tun. Denn ein Grund, warum man häufig eben nicht mit Yoga oder Qigong anfängt, ist auch, dass man vielleicht Horrorvorstellungen hat und wahnsinnige Leistungsvorstellungen hat, insbesondere im Kampfsport.

Mit 25 Jahren sind Sie noch kein Rentner(in) in der Kampfkunst

Also, wenn ich häufig angerufen werde von Menschen, die 25 oder 26 sind, und die wollen, angenommen, Kung-Fu machen, dann fragen Sie als Allererstes: Ich bin schon sehr alt, also, ich halte mich für Kampfkunst sehr ungeeignet. Kann ich denn noch anfangen? Und wenn ich das höre, dann frage ich: Wie alt sind Sie denn? – 25! – ((räuspert sich)) 25!

Grass: ((lacht))

Hendricks: Also, ich würde sagen, wenn Sie sagen würden, ich bin 65, dann wäre diese Frage sicherlich bei Kampfkunst berechtigt. Sie wäre berechtigt, das heißt aber nicht, dass man Kampfsport nicht machen kann. Das ist zum Beispiel so eine absolute Fehlentscheidung, wo man so eine eigene Vorstellung hat von dem, was ich will, und manche sagen dann, ja, ich bin aber nicht so beweglich oder ich bin nicht das … Das sind ja die Gründe, warum jemand herkommt! Es ist also nicht so entscheidend, wo ich stehe, wie alt ich bin, wie jung ich bin oder ob ich Mann oder Frau bin, passt das, passt das bei mir nicht.

Yoga ist was für Frauen, nicht für Männer?

So sagen zum Beispiel einige Leute: Yoga ist doch was für Frauen, da gehen doch keine Männer hin! In meiner Yoga-Stunde ist es so, dass es 50/50 Männer und Frauen sind, und häufig sind sogar die Männer in der Ãœberzahl. Das kann man gar nicht so sagen. Das Entscheidende ist einfach, dass man loslegt. Denn wenn ich nicht loslege, dann kann ich mein Ziel nicht erreichen. Und deswegen empfehle ich: Such dir einen Zeitpunkt aus, wann es losgeht, und starte mit der Ãœbung zu dem Zeitpunkt.

Probestunde besuchen in der Kampfkunst-Yoga und andere Sportarten

Du sagst einfach: Diese Woche suche ich mir das Studio aus, diese Woche melde ich mich zur Probestunde an, das, was in der Regel überall angeboten wird, und dann gehe ich einfach zur Probestunde. Möglicherweise sogar zu zwei, drei unterschiedlichen Probestunden, schaue mir die Lehrer an, ich schaue mal verschiedene Studios an und dann entscheide ich einfach nach meinem Gefühl, was hat mir am besten gefallen.

Und dort sollte ich dann auch hingehen, wo ich ein gutes Gefühl habe.

Grass: Eine andere Chance in dem Moment ist ja dann auch gar nicht so gegeben, weil man ja eigentlich nur einen kurzen Einblick bekommt im Prinzip. Man hat natürlich eine ganze Stunde gesehen …

Hendricks: Ja.

Grass: Also, du würdest sagen, das Gefühl ist dann so …

Hendricks: Ja, das Gefühl ist entscheidend. Was möglicherweise besser ist, was wir jetzt auch hier bei Egnoka anbieten, sind sogenannte Einsteigerseminare, wo man die Möglichkeit hat, gleich ein bisschen tiefer einzusteigen. Denn ich kann schon verstehen, wenn man in eine Probestunde geht, hat eine Stunde genommen und rechts und links, die sind schon sehr gut, bekommt man möglicherweise ein bisschen deprimierende Gefühle, auch sicherlich, weil man eben nicht so tief drin ist und weil man es nicht alles so richtig versteht. Und aus diesem Grunde haben wir hier zum Beispiel jetzt Einsteigerseminare, da bekommt man dann ein vierstündiges Training.

In dem Training wird einem vermittelt einmal, welche Ziele hast du, zum anderen, wie erreichst du die Ziele. Du bekommst einen konkreten Ãœbungsplan an die Hand, mit dem du Schritt für Schritt deine Ziele angehst, da werden die Maßstäbe gesetzt, sodass du einen persönlichen Trainingsplan hast, mit dem du dann nach Hause gehst und mit dem du dann entscheidest, wo ist dein nächster Schritt: Möchte ich von mir aus alle halbe Jahre mal ein Seminar besuchen oder alle paar Monate, oder möchte ich einmal die Woche regelmäßig trainieren?

Und manch einer sagt auch: Wow, das war ja richtig geil und ich muss unbedingt zweimal die Woche kommen, ich brauche richtig … Ich will wissen, was Sache ist! – Ich denke da an den Pascal zum Beispiel, der hatte ein Einsteiger-Kampfkunst-Training gemacht und hat sich gleich anschließend einen Anzug gekauft und hat gesagt, ja, ich geh jetzt in die Power Kampfkunststunde! Die ist heftig, in diese Stunde gehe ich rein, ich will wirklich wissen, was Sache ist! Und das ist dann auch okay!

Grass: ((Ich will es schaffen, ja. ))

Hendricks: Also, so sollte man schauen, dass man reingeht. Und das ist die einzige Möglichkeit, nach vorne zu gehen und sich nicht aufhalten zu lassen. Ich denke, jeder träumt, hat seine Träume und seine Wünsche in der Kampfkunst-Yoga-oder Qigong, und wenn du die erfüllen willst, dann gibt es nur eins: Es einfach praktisch umzusetzen. Und das beginnt mit dem ersten Schritt. Ich suche mir eine Kampfkunstschule aus, ich melde mich an und ich gehe hin. Und der Rest sollte dann Geschichte sein.

Grass: Alles klar, vielen Dank dazu!

Hendricks: Gerne!

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Die weitverbreitete Krankheit der Verschieberitis im Sport

Sandro Grass: Hi Hans! Hans Hendricks: Ja, hallo, Sandro! Grass: Du hast doch immer gesagt, der größte Fehler sei, nicht anzufangen. Hendricks: Ja. Grass: Wie war das gemeint? Hendricks: Ja, der größte Fehler, nicht anzufangen, entsteht dadurch, dass es die sogenannte Verschieberitis gibt. Manche kennen das vielleicht: Ich habe mir vorgenommen, in diesem Jahr das und das zu tun, und du findest immer wieder einen Grund, es nicht zu tun.

Der eine möchte jetzt sagen, ich möchte in diesem Jahr abnehmen, der nächste sagt, ich möchte in diesem Jahr Gewicht zunehmen oder ich möchte meinen Rücken durch Yoga stärken oder was auch immer, und jedes Mal gibt es irgendeinen Grund nicht mit Yoga anzufangen, der sagt: Entweder ist das Wetter nicht passend oder ich fühle mich gerade nicht oder … oder ich bin zu alt oder ich bin zu jung und ich habe nicht das richtige Studio gefunden und der Trainer gefällt mir nicht und, und, und. Also, es gibt tausend Gründe, etwas nicht zu tun, aber es gibt leider meist nur einen oder zwei Gründe, etwas zu tun.

Und der sicherste Weg, sein Ziel nicht zu erreichen, ist einfach, nicht zu starten. Und der sicherste Weg, das Ziel zu erreichen, ist, den ersten Schritt zu tun. Denn ein Grund, warum man häufig eben nicht mit Yoga oder Qigong anfängt, ist auch, dass man vielleicht Horrorvorstellungen hat und wahnsinnige Leistungsvorstellungen hat, insbesondere im Kampfsport.

Mit 25 Jahren sind Sie noch kein Rentner(in) in der Kampfkunst

Also, wenn ich häufig angerufen werde von Menschen, die 25 oder 26 sind, und die wollen, angenommen, Kung-Fu machen, dann fragen Sie als Allererstes: Ich bin schon sehr alt, also, ich halte mich für Kampfkunst sehr ungeeignet. Kann ich denn noch anfangen? Und wenn ich das höre, dann frage ich: Wie alt sind Sie denn? – 25! – ((räuspert sich)) 25!

Grass: ((lacht))

Hendricks: Also, ich würde sagen, wenn Sie sagen würden, ich bin 65, dann wäre diese Frage sicherlich bei Kampfkunst berechtigt. Sie wäre berechtigt, das heißt aber nicht, dass man Kampfsport nicht machen kann. Das ist zum Beispiel so eine absolute Fehlentscheidung, wo man so eine eigene Vorstellung hat von dem, was ich will, und manche sagen dann, ja, ich bin aber nicht so beweglich oder ich bin nicht das … Das sind ja die Gründe, warum jemand herkommt! Es ist also nicht so entscheidend, wo ich stehe, wie alt ich bin, wie jung ich bin oder ob ich Mann oder Frau bin, passt das, passt das bei mir nicht.

Yoga ist was für Frauen, nicht für Männer?

So sagen zum Beispiel einige Leute: Yoga ist doch was für Frauen, da gehen doch keine Männer hin! In meiner Yoga-Stunde ist es so, dass es 50/50 Männer und Frauen sind, und häufig sind sogar die Männer in der Ãœberzahl. Das kann man gar nicht so sagen. Das Entscheidende ist einfach, dass man loslegt. Denn wenn ich nicht loslege, dann kann ich mein Ziel nicht erreichen. Und deswegen empfehle ich: Such dir einen Zeitpunkt aus, wann es losgeht, und starte mit der Ãœbung zu dem Zeitpunkt.

Probestunde besuchen in der Kampfkunst-Yoga und andere Sportarten

Du sagst einfach: Diese Woche suche ich mir das Studio aus, diese Woche melde ich mich zur Probestunde an, das, was in der Regel überall angeboten wird, und dann gehe ich einfach zur Probestunde. Möglicherweise sogar zu zwei, drei unterschiedlichen Probestunden, schaue mir die Lehrer an, ich schaue mal verschiedene Studios an und dann entscheide ich einfach nach meinem Gefühl, was hat mir am besten gefallen.

Und dort sollte ich dann auch hingehen, wo ich ein gutes Gefühl habe.

Grass: Eine andere Chance in dem Moment ist ja dann auch gar nicht so gegeben, weil man ja eigentlich nur einen kurzen Einblick bekommt im Prinzip. Man hat natürlich eine ganze Stunde gesehen …

Hendricks: Ja.

Grass: Also, du würdest sagen, das Gefühl ist dann so …

Hendricks: Ja, das Gefühl ist entscheidend. Was möglicherweise besser ist, was wir jetzt auch hier bei Egnoka anbieten, sind sogenannte Einsteigerseminare, wo man die Möglichkeit hat, gleich ein bisschen tiefer einzusteigen. Denn ich kann schon verstehen, wenn man in eine Probestunde geht, hat eine Stunde genommen und rechts und links, die sind schon sehr gut, bekommt man möglicherweise ein bisschen deprimierende Gefühle, auch sicherlich, weil man eben nicht so tief drin ist und weil man es nicht alles so richtig versteht. Und aus diesem Grunde haben wir hier zum Beispiel jetzt Einsteigerseminare, da bekommt man dann ein vierstündiges Training.

In dem Training wird einem vermittelt einmal, welche Ziele hast du, zum anderen, wie erreichst du die Ziele. Du bekommst einen konkreten Ãœbungsplan an die Hand, mit dem du Schritt für Schritt deine Ziele angehst, da werden die Maßstäbe gesetzt, sodass du einen persönlichen Trainingsplan hast, mit dem du dann nach Hause gehst und mit dem du dann entscheidest, wo ist dein nächster Schritt: Möchte ich von mir aus alle halbe Jahre mal ein Seminar besuchen oder alle paar Monate, oder möchte ich einmal die Woche regelmäßig trainieren?

Und manch einer sagt auch: Wow, das war ja richtig geil und ich muss unbedingt zweimal die Woche kommen, ich brauche richtig … Ich will wissen, was Sache ist! – Ich denke da an den Pascal zum Beispiel, der hatte ein Einsteiger-Kampfkunst-Training gemacht und hat sich gleich anschließend einen Anzug gekauft und hat gesagt, ja, ich geh jetzt in die Power Kampfkunststunde! Die ist heftig, in diese Stunde gehe ich rein, ich will wirklich wissen, was Sache ist! Und das ist dann auch okay!

Grass: ((Ich will es schaffen, ja. ))

Hendricks: Also, so sollte man schauen, dass man reingeht. Und das ist die einzige Möglichkeit, nach vorne zu gehen und sich nicht aufhalten zu lassen. Ich denke, jeder träumt, hat seine Träume und seine Wünsche in der Kampfkunst-Yoga-oder Qigong, und wenn du die erfüllen willst, dann gibt es nur eins: Es einfach praktisch umzusetzen. Und das beginnt mit dem ersten Schritt. Ich suche mir eine Kampfkunstschule aus, ich melde mich an und ich gehe hin. Und der Rest sollte dann Geschichte sein.

Grass: Alles klar, vielen Dank dazu!

Hendricks: Gerne!

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