Jedes Jahr jünger und besser fühlen Teil 3

So bekommen Sie eine bessere Ausstrahlung dank aufrechter Körperhaltung

Wie eine alternative Ãœbung Ihren Rücken aufrichtet und Ihre positive Ausstrahlung enorm verbessert. Eine aufgerichtete Körperhaltung ist gesund, sieht gut aus und Sie fühlen sich offen und entspannt.

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Der Beweis:

Der Beweis:

Beatrice Haagen, 40 Jahre

Seit Dezember 2011 gehe ich nun regelmäßig zum Egnoka-Yogakurs. Im Internet habe ich eine Yoga-Schule gesucht, die für mich gut zu erreichen ist und bei der der esoterische Ansatz nicht im Mittelpunkt steht. Ziel war es, meine Rückenschmerzen zu minimieren, Entspannungsübungen zu erlernen, beweglicher zu sein und zu lernen, wie ich das bis ins (hoffentlich) hohe Alter beibehalten kann. All das hat sich in den zwei Jahren erfüllt. Am meisten freut mich, dass meine Rückenschmerzen mittlerweile komplett weg sind.

Seit einigen Monaten gehe ich nun sogar zweimal die Woche zu einem Kurs. Beruflich kommen mir die Vormittagstermine sehr entgegen. Besonders der Donnerstagstermin um 8.15 Uhr ist ideal, weil man danach gut in den Tag starten kann.

Die Kurse werden in kleinen Gruppen abgehalten, so dass individuell auf jeden Schüler eingegangen werden kann – Krankheiten und Handicaps werden berücksichtigt. Man erhält Tipps, wie man die Ãœbungen am besten zu Hause in den Alltag einbauen kann. Alle Yogalehrer sind kompetent, freundlich und mit Leib und Seele dabei. Auch wenn jeder seine eigene Handschrift hat, verkörpern sie doch alle das gleiche Lehrprinzip.

Aufgrund der kleinen Gruppen und der individuellen Betreuung ist der Preis für mich absolut gerechtfertigt, zumal man auch die Möglichkeit hat, einen verpassten Termin in der gleichen Woche in einem anderen Kurs nachzuholen.

Ich hatte wirklich Glück, dass gleich mein erster Yoga-Versuch ein Volltreffer war. Egnoka hat mich so überzeugt, dass ich auf lange Sicht plane, eine Ausbildung als Yogalehrerin bei Egnoka zu machen.

Positive Ausstrahlung dank aufrechter Körperhaltung ein wahres Geschenk – eine schlechte Körperhaltung macht eher häßlich

Erster Teil Yoga traditionell

Du hast bisher in dem ersten Teil gesehen, dass wir eine sehr hohe Wichtigkeit in den Bereich des Beckens legen, nämlich Baddhakona. Du hast sicherlich diese Ãœbung schon gemacht. Möglicherweise auch das Beckenkreisen.

Alternative Yoga-Ãœbung

Und ich möchte dir jetzt einfach noch mal eine Stellung zeigen, die sich so in der Mitte ansiedelt. Und zwar, wie du im Baddhakona-sitz das Beckenöffnen noch in einer anderen Form aufbauen kannst, nämlich Baddhakona aus der Rückenlage. Wichtig ist bei der bei der Baddhakona, wenn wir in dem Sitz sitzen, dass der Rücken hinten gerade ist. Und das können wir erreichen in der Alternative, nämlich aus der Rückenlage zu arbeiten. Wenn das Beckenkreisen also geklappt hat, und du hast das Gefühl, Baddhakona im Sitzen funktioniert noch nicht so richtig, legst du dich einfach auf den Rücken und siehst die Oberschenkel auf den Brustkorb.

Die Füße liegen hier vorne zusammen und was wir jetzt machen: Wir öffnen das Becken hier oben und die Füße werden unten zusammenliegen, zusammenkommen. Dann fassen wir mit den Händen zu den Füßen, ziehen sie allmählich zu uns und gleichzeitig die Knie auseinander. Jetzt spürst du eines: Nämlich, du hast einen geraden Rücken. Der Rücken liegt also vom Schulterbereich bis hinten zum Steiß fest auf dem Boden auf, im Idealfall. Falls noch ein kleines Hohlkreuz da ist, okay, das wird mit der Zeit nachgeben.

Und du nimmst einfach hier mit den Händen die Beine zu dir hin, ziehst sie etwas enger. Es darf eine angenehme Spannung sein, aber kein stechender Schmerz, kein wirklicher Druck. Du spürst Spannung in den Oberschenkeln, Spannung in den Knien. Und möglicherweise, je nach Struktur, kann es sein, dass es noch irgendwo anders spannt. Und wir schließen die Augen und atmen in die Spannung hinein.

Wie lange bleiben Sie in der Rücken Ãœbung aus dem Yoga

Das sind ungefähr zwei bis drei Atmungen. Dann klappst du die Knie wieder zurück. Du merkst, wie es entlastet, stellst die Füße auf, streckst die Beine aus und lockerst die Beine. Wenn ich jetzt bei mir reinspüre, merke ich, ach hier in der Leiste hat es ein wenig Spannung aufgebaut, in meinen Knien habe ich ein wenig Spannung gefühlt. Und das wollen wir jetzt loswerden, indem wir einfach liegen und hineinatmen.

Dann, wenn jetzt alles wieder locker ist, ziehen wir wieder an. Hier, dieses Ranziehen wird dir helfen, vor allen Dingen den Rücken fest auf den Boden zu kriegen. Weil, wenn ich jetzt bis hier ziehe, hebt sich auch mein Becken unten ein wenig. Dann lege ich das wieder ab. Dann fasse ich wieder zu meinen Knien, Füße kommen zusammen, liegen zusammen. Ich fasse zu den Fußgelenken. Wenn du nicht zu den Fußgelenken kommst, nimmst du es einfach hier oben und öffnest ein wenig.

Fortschritte brauchen im Yoga etwas Zeit und ein bisschen Ausdauer, es lohnt sich. Ich habe seit über 25 Jahren keine Rückenschmerzen mehr!

Mit der Zeit wird das enger werden und du wirst dir mehr arbeiten können. Wir versuchen dabei, die Fußsohlen ganz zusammen zu bringen. Wenn die am Anfang ein bisschen außen sind, okay, aber vom Ziel her ganz zusammen herziehen, die Füße zu uns und nach unten. Und immer, wenn du einen leichten Druck spürst, Augen schließen, aufhören zu ziehen, halten und atmen.
Nach ungefähr drei Atmungen nimmst du es einfach wieder zurück. Spürst, wie die Spannung nachlässt. Stellst nach unten und streckst aus.

Wichtig Nachatmen im Yoga für eine perfekte Körperhaltung – Die Königsdisziplin

Nachatmen. Und dann machen wir die dritte Wiederholung: Ziehen an, öffnen, ziehen enger und machen drei Atmungen. Spüren, dass der Rücken fest auflegt. Noch eine Sache mit dem Kopf: Ich versuche, den Kopf also möglichst gerade zu lassen. Der könnte auch so liegen, also die Verlockung, wenn man enger wird, dass der Rücken vielleicht ein Hohlkreuz macht, dann könnte es sein, dass der Kopf so nicht.

Das wäre nicht so gut für die Halswirbelsäule, deswegen versuche schon, dein Kind in Richtung Brustbein zu ziehen. So, dass du möglichst gerade hier bist. Die Wirbelsäule wird nie auf dem Boden liegen, das ist klar. Aber, dass wir hinten in der Halswirbelsäule eher fühlen.

Gut. Dann klappen wir wieder zusammen, lassen los und strecken aus. Kommen über die Seite hoch, setzen uns auf und sind so weit mit der Ãœbung durch. Wenn du jetzt zu Hause übst, hast du die Möglichkeit, das Beckenkreisen zu machen. Du hast die möglich, Baddhakona zu üben.

Und wenn Baddhakona noch nicht wirklich klappt, empfehle ich dir, mit Baddhakona in der Rückenlage zu arbeiten. Und du wirst merken, es kommt sehr, sehr leicht voran, es ist sehr entspannend und wir arbeiten genauso in allen Bereichen. Schaue mal, wie du es integrieren kannst.

Aber wichtig ist nicht, dass du auf einmal viel macht, sondern, wie du jetzt schon weißt, es ist wichtig, dass du es regelmäßig machst. Regelmäßig heißt einfach, ich mache es regelmäßig jeden Tag. Und wenn du diese Ãœbung für eine gerade Körperhaltung, nur einmal mit drei Atmungen machst und rausgehst und aufhörst, ist es besser, als nach drei Tagen drei Wiederholungen zu machen. Einfach eine Regelmäßigkeit aufbauen. Das ist im Moment die höchste Priorität.

Ich wünsche dir viel Erfolg und bis bald.

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